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   BVerwG, 22.10.1974 - VI B 48.74   

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BVerwG, 22.10.1974 - VI B 48.74 (https://dejure.org/1974,873)
BVerwG, Entscheidung vom 22.10.1974 - VI B 48.74 (https://dejure.org/1974,873)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Oktober 1974 - VI B 48.74 (https://dejure.org/1974,873)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Abweichung eines Urteils von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur so genannten situationsbedingten Kriegsdienstverweigerung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 04.07.1973 - VI C 2.73

    Verstoß gegen Bundesrecht bei mangelndem Anspruch auf Anerkennung als

    Auszug aus BVerwG, 22.10.1974 - VI B 48.74
    Sie knüpft an Äußerungen des Klägers in der mündlichen Verhandlung über seine eventuelle Bereitschaft zur Teilnahme an gewaltsamer Verteidigung im Ausrottungskrieg an und macht geltend, das Verwaltungsgericht sei mit seinem der Klage gleichwohl stattgebenden Urteil von der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu diesem Fragenkreis, insbesondere der sogenannten situationsbedingten Kriegsdienstverweigerung, abgewichen (vgl. u. a. Urteil vom 4. Juli 1973 - BVerwG VI C 2.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 50]).
  • BVerwG, 22.03.1973 - VI B 5.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Vorliegen einer Gewissensentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 22.10.1974 - VI B 48.74
    Die Begründung der Divergenzbeschwerde muß nicht nur die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts bezeichnen, von der das angefochtene Urteil abweicht, sondern auch anführen, worin die Abweichung in der Beurteilung einer Rechtsfrage bestehen soll (ständige Rechtsprechung, vgl. u. a. Beschluß vom 22. März 1973 - BVerwG VI B 5.73 -).
  • BVerwG, 11.10.1977 - 6 B 14.77
    Eine solche Abweichung ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur dann gegeben, wenn das Berufungsgericht in einer Rechtsfrage anderer Auffassung ist als das Bundesverwaltungsgericht (vgl. u.a. Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 -, vom 22. Oktober 1974 - BVerwG VI B 48.74 - und vom 7. März 1975 - BVerwG VI CB 47.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 130]).
  • BVerwG, 07.03.1975 - VI CB 47.74

    Anforderungen an die Bezeichnung einer die Revision eröffnenden Divergenz

    Eine die Revision eröffnende Divergenz ist nur dargetan, wenn das Instanzgericht seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrundegelegt hat, der mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht übereinstimmt (Beschluß vom 22. Oktober 1974 - BVerwG VI B 48.74 -).
  • BVerwG, 03.03.1975 - VI CB 43.74

    Rechtsmittel

    Nach dieser Vorschrift muß die Begründung der Divergenzbeschwerde die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts "bezeichnen", von der das angefochtene Urteil abweicht, d.h. nicht nur die Entscheidung benennen, sondern auch anführen, worin die Abweichung in der Beurteilung einer Rechtsfrage bestehen soll (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 22. Oktober 1974 - BVerwG VI B 48.74 -).
  • BVerwG, 07.02.1980 - 2 B 34.79

    Entlassung eines Lehrers aus dem Beamtenverhältnis auf Probe wegen mangelnder

    Darüber hinaus ist eine Abweichung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur dann gegeben, wenn das Berufungsgericht in einer Rechtsfrage anderer Auffassung ist als das Bundesverwaltungsgericht (vgl. u.a. Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG 6 B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 -, vom 22. Oktober 1974 - BVerwG 6 B 48.74 - und vom 7. März 1975 - BVerwG 6 CB 47.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 130] sowie vom 11. Oktober 1977 - BVerwG 6 B 14.77 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 68]).
  • BVerwG, 15.01.1980 - 2 CB 14.79

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Entlassung aus

    Diese ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur gegeben, wenn das Berufungsgericht in einer Rechtsfrage anderer Auffassung ist als das Bundesverwaltungsgericht (vgl. u.a. Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG 6 B 59-70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57-71 -, vom 22. Oktober 1974 - BVerwG 6 B 48.74 - und vom 7. März 1975 - BVerwG 6 CB 47.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 130]).
  • BVerwG, 04.03.1975 - VI CB 85.74
    Soweit die Beschwerde im Zusammenhang mit der vom Verwaltungsgericht vorgenommenen Würdigung der Bekundungen des Klägers zur Gewaltanwendung in kriegerischen Notlagen eine Abweichung von den Entscheidungen BVerwGE 7, 242, BVerwGE 23, 98 und vom Urteil vom 18. Oktober 1972 - BVerwG VIII C 61.70 - geltend machen möchte, läßt sie schon die nach 132 Abs. 5 Satz 3 VwGO erforderlichen Ausführungen darüber vermissen, inwiefern das angefochtene Urteil in seinen entscheidungserheblichen rechtlichen Darlegungen von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 22. Märs 1973 - BVerwG VI B 5.73 - und vom 22. Oktober 1974 - BVerwG VI B 48.74 -).
  • BVerwG, 18.03.1975 - VI CB 128.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Aufgabe der absoluten Achtung

    In der Beschwerdeschrift ist also gemäß 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO, 34 Abs. 3 Satz 1 WPflG darzutun, inwiefern das Verwaltungsgericht in seinen entscheidungserheblichen rechtlichen Darlegungen von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts abweicht (Beschluß vom 22. Oktober 1974 - BVerwG VI B 48.74 -).
  • BVerwG, 27.02.1980 - 2 B 50.78

    Nichtzulassung einer Revision - Stellungnahme eines für die dienstliche

    Abweichung ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur gegeben, wenn ein Gericht in einer Rechtsfrage anderer Auffassung ist als ein anderes Gericht (vgl. u.a. Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG 6 B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 22. Oktober 1974 - BVerwG 6 B 48.74 - und vom 7. März 1975 - BVerwG 6 CB 47.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 130]).
  • BVerwG, 13.12.1977 - 2 B 37.76

    Verkennung des rechtssystematischen Unterschieds zwischen den Erfordernissen der

    Eine Abweichung von einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts oder einem anderen Oberverwaltungsgericht ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur dann gegeben, wenn das Berufungsgericht in einer Rechtsfrage anderer Auffassung ist als das Bundesverwaltungsgericht oder ein anderes Oberverwaltungsgericht (vgl. u.a. Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 210 § 132 VwGO Nr. 81], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 -, vom 22. Oktober 1974 - BVerwG VI B 48.74 - und vom 7. März 1975 - BVerwG VI CB 47.74 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 130]).
  • BVerwG, 03.06.1975 - VI CB 134.74

    Darlegung der Divergenz einer Entscheidung von der Rechtsprechung des

    Eine die Revision eröffnende Divergenz liegt nur vor, wenn das Instanzgericht seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht übereinstimmt (vgl. u.a. Beschluß vom 22. Oktober 1974 - BVerwG VI B 48.74 - ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 28.05.1975 - 6 B 22.75

    Begründung einer Divergenzrevision mit Angriffen gegen die Beweiswürdigung des

  • BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 403.79

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Beiordnung eines Rechtsanwalts

  • BVerwG, 14.05.1975 - VI B 86.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Beurteilung der sittlichen Haltung und

  • BVerwG, 12.12.1974 - VI ER 202.74

    Begründetheit eines Antrags auf Armenrecht und der vorläufigen unentgeltlichen

  • BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79

    Verwirkung prozessualer Befugnisse im öffentlichen Recht - Beiordnung eines

  • BVerwG, 13.02.1975 - VI B 84.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Nichtzulassung der Revision mangels

  • BVerwG, 02.12.1974 - VI B 71.74

    Berücksichtigung eder Änderung einer Gewissensentscheidung nach der Einberufung

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